Terror in Brüssel, Teil 2
Unser Reizthema heute:
Terror in Brüssel, Teil 2
Einen Tag nach dem
Terroranschlag zeigt sich die Welt seltsam unaufgeregt. Ist es schon
soweit, dass wir das ganze einfach so abhaken und die Politiker mit
ein paar Beileidsfloskeln davonkommen lassen?
Die heutige Presse
lässt mir jedenfalls die Hutschnur platzen; hier ein paar schöne
Beispiele:
1) Offenbar haben die
Sicherheitsbehörden versagt, weil sie diesen Anschlag nicht
verhindert haben. Da haben wir also den Schuldigen!
Zunächstmal tobt ja
aktuell ein stetiger Streit um staatliche Überwachung und
persönliche Freiheit. Klar muss man abwägen, ob man
Vorratsdatenspeicherung will oder ob jeder Herr seiner Daten sein
soll; man kann Geldwäsche bekämpfen, in dem man Bargeld verbietet,
aber dann kann halt nicht mehr nur der Drogendealer nicht mehr anonym
sein Auto kaufen, auch ich kann Omas Erbe nicht mehr steuerfrei
verballern oder bei Aldi Milch kaufen, ohne dass man das auf meinem
Kontoauszug nachlesen könnte. Und das FBI möchte vielleicht mein
iPhone auslesen, auf dem ich etliche private Daten habe – was ich
blöd finde, obwohl ich aber jeden Verzehr eines Cheeseburgers mit
Foto bei Facebook verkünde. Ist also so eine Sache mit Datenschutz,
Freiheit und Sicherheit.
Wie nun immer aber auch
ein guter Kompromiss aussehen mag, man wird niemals solche Anschläge
sicher verhindern können, und wenn man noch so viel überwachen
würde. So sieht's aus.
Die Sicherheitsbehörden
haben ganz andere Probleme: zum Beispiel die lächerliche Justiz, die
Drogendealer trotz einem Kilo Heroin im Rucksack wieder laufen lässt
und eigentlich nur da ist, um Verfahren einzustellen. Oder eine
Gesetzgebung, die nächtliche Hausdurchsuchungen verbietet (wie in
Belgien). Da erzittert bestimmt keiner vor Angst.
Und wenn in Deutschland
die Polizei an einer Abschiebung oder Durchsuchung gehindert wird,
weil eine Armee von Linksextremisten sich in den Weg stellt, und dass
alles so fernab der Presse toleriert wird, dann sehen wir,wo das
Problem sitzt: sicher nicht bei den Sicherheitsbehörden.
Nein, verantwortlich
sind die blinden Versager, die seit Jahren ihren verfehlten Traum von
Multikulti mit solcher Besessenheit durchsetzen, dass im Ergebnis
statt eines bunten, sich gegenseitig befruchtenden Miteinanders nur
alte, europäische Werte auf der einen und völlig andere, damit
unvereinbare muslimische Ansichten auf der anderen Seite stehen –
ein Pulverfass, das der unbegrenzte Flüchtlingstrom zur Explosion
bringen wird, und dann liegt hier eh bald alles in Schutt und Asche.
Wie kann man nur Gebiete völlig aufgeben und sie zu rechtsfreien
Räumen wie Molenbeek werden lassen?
2) Anstatt anständig
Trauer zuzulassen, wird gleich wieder in die politische Kerbe
gehauen: „AfD nutzt Anschläge für Propaganda“. Mein Gott, wann
begreift die Presse endlich, dass wir kein Problem mit Meinungen
rechts der Mitte haben, sondern vielmehr mit dem Gegenteil davon? Wir
sollten jetzt etwas unternehmen, um den Terror zu stoppen, aber dazu
müssen wir erstmal den Islam stoppen. Und das geht nur mit
Abschottung und Aufklärung, ernsthaft.
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