Integrationsverweigerer

Unser Reizthema heute: Integrationsverweigerer

Ich rege mich ja gerne darüber auf, dass an vielen Orten einfach zu viele Kackleute herumlaufen.

Nun kam der Klopsi in den letzten Wochen an diversen Veranstaltungen vorbei, u.a. einem Marathon, einem Stadtteilfest und einer kleinen Stadtteil-Tanz-in-den-Mai-Festzelt-Party. Und was soll ich sagen? Nur normale Leute!
Ali Muselmani hat halt keinen Bock, sich abseits zwielichtiger Kaschemmen rumzutreiben, Shaban Kosovari nimmt nur Steroide, statt mal laufen zu gehen - reicht auch, wenn er nur seine Freundinnen im Puff beindrucken will - und die als Ninja verkleideten Frauen haben auch kein Interesse, sprachlich und kulturell mal Anschluss zu suchen. Nicht mal einer der vielbesungenen rumänischen Ärzte oder bulgarischen Ingenieure war auszumachen.
Einer von Klopsis Kollegen, der eigentlich ganz normal und voll angekommen scheint, hat seine drei Kinder Metin, Cetin und Cretin genannt und redet nur Türkisch mit Ihnen zuhause, genau wie mit dem Dönermann. (Er war übrigens auch auf keiner der Veranstaltungen) So kann das ja nichts werden.

Wenn wir Parallelgesellschaften tolerieren, können wir nur hoffen, dass die Parallelgesellschaften auch uns tolerieren werden, wenn sie uns erstmal zahlenmäßig überlegen sind. Ich habe da aber so meine Zweifel...

Noch gibt es sie, diese Rückzugsorte. Meine Tipps (abgesehen von den oben genannten): Programmkinos, richtige Restaurants (alles jenseits von Imbiss) - und Ostdeutschland. Sobald irgendwie Bewegung in der Natur oder Kultur auf dem Programm stehen, wird die Gesellschaft angenehmer. Ernsthaft.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Opodo

Die Geschichte von Karl Kartoffel

Bjärnum-Haken, klappbar