Wahlrecht für Ausländer - Update

Unser Reizthema heute: Wahlrecht für Ausländer

Ein Update aus aktuellem Anlass.


Gestern hat der Landtag in NRW über den Vorschlag der Grünen abgestimmt, ob Nicht-EU-Ausländer auch ein kommunales Wahlrecht in NRW bekommen sollen. Wohlgemerkt: EU-Ausländer haben schon eines! Gottseidank ist dieser irrwitzige Vorschlag, die Erosion der Bundesrepublik zu beschleunigen, gescheitert - aber nur, weil die notwendige Zweidrittelmehrheit knapp verfehlt wurde. Das muss man sich mal überlegen! Es gab Menschen, die dafür waren. Viele sogar. Gestern noch über die Idee lustig gemacht, heute schrauben sie schon an der totalen Selbstvernichtung.

In den Niederlanden, wo parallel offenbar auch gewählt wurde, hat Geert Wilders, der aufregend frisierte Aufreger, irgendwie gewonnen. Also dazugewonnen. Regiert hätte er eh nicht, auch wenn seine Partei stärkste Kraft geworden wäre, denn mit ihm will keiner koalieren, das ist derzeit nicht en vogue. Aber von einem Sieg der Gutmenschenparteien kann man jetzt auch nicht direkt sprechen.
Etwas Fatales hat jedoch dort begonnen: drei Plätze gab es für die Islamistenpartei "Denk" - siehe hier: https://klopskopf.blogspot.de/2016/12/denk.html

Mal sehen, was in Frankreich so passiert. Marine Le Pen könnte knapp verlieren, oder gewinnen, aber ob es irgendwen interessiert? Wenn hier Bundestagswahl ist, bekommt die AfD vielleicht 20%, aber das wird die Rot-Rot-Grüne Koalition nicht aufhalten. Dann gibt es das Wahlrecht für alle, egal ob mit oder ohne Ausweis, und die Wirtschaftsflüchtlinge mit mehreren Identitäten können dann mehrfach abstimmen, und 2021 regiert dann die Scharia-Partei Deutschland. Bums. Aus.

Auf einer Nachrichtenseite habe ich unter den Kommentaren zu diesem Thema einen schönen gefunden, der ging in etwa so: "Hört auf mit dem Rumeiern und sagt uns Deutschen einfach, dass wir uns verpissen sollen".

So sieht's aus. Ernsthaft.



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