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Es werden Posts vom Februar, 2017 angezeigt.

Feministinnen

Unser Reizthema heute: Feministinnen Feministinnen sind ja schon ein spannendes Thema. Früher kämpften sie dafür, dass Frauen autofahren und wählen und sich promiskuitiv durch den Garten paaren dürfen, und das war alles super. Sie taten etwas Gutes. Heute kämpfen sie dafür, dass es Frauenquoten in Unternehmen gibt, damit nicht der am besten geeignete Mensch den Job bekommt, sondern eine Frau, Eignung zweitrangig, und bemühen sich bis zur Albernheit um geschlechterneutrale Sprache. Nun sind ja aber nicht alle gleich. Alice Schwarzer zum Beispiel ist ja als besonders Prominente Feministin herauszuheben, und ihr kürzliches Battle mit Jörg Kachelmann, wer die meisten Vorstrafen hat (Gewinnerin nach Punkten: Schwarzer), hat sie wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geschoben. Schwarzers Käseblatt „Emma“, das viele jetzt vielleicht für DIE Feministinnenzeitung schlechthin gehalten haben, ist aber offenbar relativ gemäßigt unterwegs, und erfreulicherweise haben die Reda

Gender-Scheiße, die Zweite

Unser Reizthema heute: Gender-Scheiße, die Zweite Ging es im letzten Jahrhundert noch darum, dass Schwule und Lesben um Gleichberechtigung gekämpft haben, so hat sich der Kreis der sexuellen Orientierungen zuletzt explosionsartig ausgeweitet: zuerst kam David Beckham mit der verrückten Idee, sich auch mal unter der Woche zu waschen, schon war der Begrif „metrosexuell“ geboren. Dann kamen die Transsexuellen in allen Stadien der Verwandlung, Intersexuelle, und die Frauen mit Bart. Eine nicht ganz kleine Gruppe politischer Wichtigtuer nimmt den Kampf für „Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ aber offenbar zu ernst. Mittlerweile fordern z.B. die Grünen, die sich ja, seit sie über ihr Umweltthema hinaus noch andere Meinungen zu haben versuchen, regelmäßig selbst disqualifizieren, in mehreren Bundesländern Unisex-Toiletten, damit sich niemand mehr diskriminiert fühlen muss. Da kann dann Horst, die bärtige bisexuelle Frau in Transformationsphase 3 ihren Haufen neben

Einwanderungsländer

Unser Reizthema heute: Einwanderungsländer Irgendwo sind wir ja alle Ausländer. Streng genommen. So oder so ähnlich formulieren es Gutmenschen gerne, wenn sie betonen wollen, das wir doch alle ein bisschen toleranter und netter zu Menschen aus anderen Ländern sein müssen. Was die natürlich vergessen ist, das keiner intolerant gegenüber irgendeinem Touristen wäre. Weil Touristen in der Regel immer eine Portion Interesse und Respekt mitbringen, sonst wären sie ja zuhause geblieben. Und natürlich deshalb, weil sie ihren Aufenthalt selbst bestreiten. Auch Leuten, die längerfristig bis dauerhaft hier herkommen, wird niemand ablehnend gegenüberstehen, wenn sie dieselben Voraussetzungen mitbringen. Wenn ich im Ausland bin, benehme ich mich nicht wie der letzte Affe und respektiere die Sitten und Gebräuche des Gastlandes. Hier in Deutschland folgt aber ein nicht unwesentlicher Teil der Gäste nicht diesem Gebot der Höflichkeit. Die USA ist ein Einwanderu

Wahlrecht für Ausländer

Unser Reizthema heute: Wahlrecht für Ausländer Eine Arbeitsgruppe der Xi-Jinping-Stiftung hat jetzt einen Bericht zur besseren Integration chinesischer Unternehmen in den europäischen Wirtschaftsraum erstellt. In erster Linie empfiehlt die Stiftung, Patente und Wirtschaftsgeheimnisse insbesondere der deutschen Autokonzerne für chinesische Unternehmen freizugeben. Zusätzlich sollen chinesische Behörden sämtliche Internetanschlüsse deutscher Verbraucher zu Marktforschungszwecken komplett überwachen dürfen. Die Freigabe solch vertraulicher Daten sei "ein Gradmesser für unsere Demokratie". ... Falls Sie jetzt entsetzt den Kopf schütteln: Das waren natürlich nur Fake News. In Wirklichkeit würde so etwas Abwegiges nie passieren. In Wirklichkeit hat nur Aydan Özuguz, so eine olle Schnalle von der SPD, ein "Leitbild für die deutsche Einwanderungsgesellschaft" erstellt. Darin fordert sie den üblichen Unsinn - ich fasse kurz zusammen: Deutschland ist eigentlich ke

Kopftücher

Unser Reizthema heute: Kopftücher Kopftücher sind kacke. Bei Thelma & Louise sind sie cool, ok, und die russische Oma darf auch eines tragen. Aber ansonsten bedeuten sie: Islam, unterdrückte Gebärmaschine ohne freien Willen oder Rechte. Es ist schlimm, das überall Kopftücher zu sehen sind, weil sie für eine völlig zu Unrecht tolerierte steinzeitliche Religion stehen, ach was sage ich, toleriert, ich meine hofiert. Es kann ja jeder privat Rituale abhalte, wie er will, oder sich anziehen, wie er will, ob Hotpants und raushängende Titten oder wie Sub-Zero aus Mortal Kombat. Wo Kopftücher als Symbol für eine gefährliche Religion aber nichts zu suchen haben, ist im öffentlichen Dienst. Das dachte sich auch das Bundesland Berlin (bevor es von diesen Rot-Rot-Grünen Vollhorsten übernommen wurde) und erließ ein Neutralitätsgesetz. Das verbietet religiöse Glaubenssymbole in öffentlichen Ämtern, z.B. bei Lehrern, Polizisten oder Richtern. Nun hat Berlin eine Lehrerin nicht einste

Filet-o-Fish

Unser Reizthema heute: der Filet-o-Fish. Was ist das bloß für ein behinderter neuer Werbespot von McDonald's! Da steht ein Chor von nach Diversity-Aspekten gecasteten angeblichen Burgerbrätern und singt, dass man nie weiß, was in den Filet-o-Fish (wie der Fishmac jetzt offenbar heißt) so reinkommt - je nach Laune landen die Reste vom Fischmarkt in dem Fischfrikadellenäquivalent zur Sperrholzplatte. Aber anstatt sich zu schämen, macht Mäckes damit Werbung. Respect. Und - ernsthaft - das Allerallerschlimmste: Ich - bekomme - diesen - verdammten - Song - nicht - aus - meinem - Schädel!!!